Dr. Dipl.Tzt. Lenka Hlouskova at Klostergasse 9 in Wien, Wien

Dr. Dipl.Tzt. Lenka Hlouskova in Klostergasse 9, Wien: Bewertungen, Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen, Fotos, Kontakte usw.

Telefon: +43 664 3078087

Address:

Klostergasse 9,
Wien, Wien
1180
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Webseite: tierarzt-lenka.at

Kategorien: Tierärztliche Versorgung

Bewertungen über Dr. Dipl.Tzt. Lenka Hlouskova

  • Hervorragende Tierärztin! In Anbetracht von Zunftkollegen, die das Beste für ihr Geschäft, aber nicht für den eigentlichen Patienten wollen, ist Frau Dr. Lenka ein wahrer Lichtblick: sie empfiehlt stets neutral, pragmatisch, sagt ehrlich was Tiermedizin kann und was nicht - das Wohl des Tieres hat absolute Priorität. Fachlich top mit genau der richtigen Dosis Empathie und Liebe. Seit Jahren, in den schönen und schrecklichen Momenten der Tierhaltung, fühlen wir uns rundum bestens aufgehoben - vielen Dank dafür! Vorbehaltlos zu empfehlen!
    2018/04/07
    Marlene Weseslindtner
  • ✪ ✪ ✪ ✪
    KEINE GUTEN ERFAHRUNGEN MIT DIABETES-KATZE Wir kamen mit unserem 16jährigen Kater mit frischer Diabetesdiagnose, 450 Blutzucker, zu Frau Dr. Hl.. Sie begann mit Startdosis 2 Internationale Einheiten Insulin. Nach 5x bekam er um 5h Früh eine (mittelschwere) Hypoglykämie=Unterzucker: konnte nicht mehr gehen, robbte orientierungslos herum, schüttelte ständig den Kopf. Er fraß und wir fütterten den Zucker wieder hoch. Beim gefürchteten Unterzucker ist nicht nur der Körper, sondern auch das Gehirn mit Zucker unterversorgt, was unter Umständen zu dauerhaften irreversiblen Schäden vieler Art führen kann, bevor Koma und Tod eintreten. Wären wir nicht zu Hause gewesen, wäre unser Kater möglicherweise- wie 2 weitere TierärztInnen meinten- (qualvoll) gestorben (weil ohne Fressen bzw. Traubenzuckerlösung). Frau Dr. Hl. rief um 5h sofort zurück und beriet uns. Um 9h bei ihr hatte er wieder 300 Zucker, und Frau Dr. Hl. wollte ihm wieder 2 IE Insulin spritzen, was wir nicht zuließen. Wir hatten in der Zwischenzeit über neue Erkenntnisse von deutschen Tierärzten gelesen, die mit einer weitaus geringeren Startdosis Insulin ausgezeichnete Ergebnisse erzielen, sehr oft bis zur „Remission“ (Blutzuckerwert ohne weiteres Insulin normal), weil die sogenannte „Insulinresistenz“ vermieden wird, aufgrund derer Katzen oft sehr schwer einstellbar sind. Für den Blutzuckerwert unseres Katers war da eine Startdosis von max. 0,5IE empfohlen. Hier endete die Behandlung unseres Katers durch Frau Dr. Hlouskova, aber da kam noch etwas nach: Unsere alte Tierärztin am Land bemerkte, dass wir von Fr Dr. Hl. die falschen Spritzen bekommen hatten: nämlich die für "40er" Insulin für das verwendete "100er" Insulin, das heißt, Insulin war 2.5mal überdosiert, d.h. unser Kater hat 5x 5IE Insulin statt 2 bekommen. Wir wissen nicht, was passiert wäre, wenn wir zugelassen hätten, dass Frau Dr. Hl. nach der Hypoglykämie wieder 2IE=5IE gespritzt hätte... Unser Kater wurde mit der empfohlenen geringen Startdosis von 0,5IE neu gestartet, trotz 450 Blutzucker, den er am Nachmittag nach dem Unterzucker wieder hatte. Mit Futterumstellung (extrem kohlehydratarmes Nassfutter, egal, was von großen Futterfirmen gesagt wird!!), regelmäßigen Futterzeiten, Blutzuckermessen, langsamer Runterdosierung des Insulins entsprechend dem Blutzucker bis 0,1IE, Begleitung mit Homöopathie, hatte er nach 2 ½ Wochen!!! normalen Blutzucker, 100, und benötigt seitdem kein Insulin mehr- wir kontrollieren natürlich noch, 1 Monat ist inzwischen vergangen (Stand 31.7.2017). Zur Zeit arbeiten wir noch mit Homöopathie an einer Schwäche in den Hinterbeinen, die sich seit der Hypoglykämie verstärkt hatte- greift offensichtlich, Hinterbeine wackeln nur mehr selten und er springt wieder kleinere Distanzen. Es geht es ihm gut. Frau Dr. Hl. hat sich mittlerweile wegen der Sache mit den Spritzen entschuldigt und erklärt, wie diese Verwechslung zustande kam- solche Dinge passieren wohl niemals zweimal. Die (zugegeben durchaus interessante) Frage, wie sich der Krankheitsverlauf mit der tatsächlichen Startdosis von 2IE entwickelt hätte, interessiert uns im Nachhinein aber nicht wirklich, weil der unglaubliche Genesungsverlauf- für uns wie ein Wunder!- nahelegt, dass das Behandlungspaket einschließlich der Ins.dosierungen im 2. Anlauf optimal gewesen sein MUSS, sonst wäre das nicht möglich gewesen. Laut jener tierärztlichen Homepage sei dies aber relativ häufig mit den niedrigen Startdosierungen zu erreichen, wenn auch selten in dieser Geschwindigkeit, was wir auf die intensive homöopathische Begleitung zurückführen. Als Tierhalter liegt es letztlich an uns, die Entscheidung über die Methode bzw. in diesem Fall über die Höhe der Startdosierung zu entscheiden, indem ich mir eine/n Tierarzt/ärztin suche, die die geringere Startdosierung bevorzugt. Aus unserer Erfahrung hat es sich gelohnt, NICHT den angebotenen Weg zu wählen, sondern einen bereits gut erprobten und dokumentierten neuen. DAS können wir Ihnen als HalterIN einer diabeteskranken Katze mit voller Überzeugung empfehlen.
    2018/01/22
    Irmi Bauer
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